Kinderkonferenz heißt: Kindern das Wort geben, sie zu beteiligen, sich auf einen andauernden Veränderungsprozess einlassen und begeben, konkrete Situationen verstehen, besprechen und gestalten, zusammen planen und zu phantasieren, zu erzählen und zu philosophieren, Unmut und Freude auszudrücken, gemeinsames aushandeln von Ideen und Vorhaben, Grenzen von sich und anderen erfahren, Verantwortung und Engagement aneinander entwickeln.

 Teilnehmer:

- Klassensprecher aus jeder Klasse

- Vertreter der ersten Klassen

- eine Lehrkraft

- Kinder und Erwachsene sind gleichberechtigt, die Gesprächsführung wechselt

(Die Kinderkonferenzen werden an der Franckeschule in der Regel von Frau Janowski geleitet.) 

Intervall: regelmäßig 2 x im Halbjahr eine Zeitstunde (oder spontan je nach Bedarf )

Ort: Alle Teilnehmer treffen sich in der Aula. 

Inhalte oder Tagesordnungspunkte:

- Können von allen eingebracht werden.

- In der Regel von den Kindern eingebracht (vor der Konferenz in Klassen erörtert)

- Aktuelles

- Pausensituation

- Konflikte

- Umwelterziehung

- Umfragen

 Ergebnisse werden kindgemäß dokumentiert:

- Konferenzen werden eröffnet und geschlossen, es wird gemeinsam verabredet, was  jeweils verhandelt wird.

- Die Teilnehmer machen sich Notizen und berichten in ihrer Klasse von den Ergebnissen der Kinderkonferenz.